„Adam“ hat das Asperger-Syndrom
Max Meyer ist nicht nur der Regisseur, sondern auch der Autor des Drehbuchs: Adam Raki (Hugh Dancy) ist 29 Jahre alt, lebt in Manhattan, arbeitet als Elektrotechniker und hat das Asperger-Syndrom, eine Form von Autismus. Sein Vater ist gestorben. Darum ist Adam zum ersten Mal in seinem Leben auf sich allein gestellt – sein einziger Freund ist Harlan (Frankie Faison). Als in das Mietshaus, in dem er wohnt, die neue Nachbarin Beth Buchwald (Rose Byrne) einzieht, kommt es zu Veränderungen in seinem Alltag. Denn Adam fühlt sich zu ihr hingezogen ...
Die Idee zum Film kam Max Mayer, nachdem er ein Radiointerview hörte, in dem ein Mann mit Asperger-Syndrom über seine Sicht auf die Welt erzählte. „Adam“ hatte auf dem Sundance Festival nicht nur Premiere, sondern wurde dort auch mit dem Alfred P. Sloan Prize ausgezeichnet. Auf der Website des Verleihers Fox Searchlight Pictures ist im Übrigen der Untertitel „Eine Geschichte über zwei Fremde. Einer etwas merkwürdiger als der Andere“ zu lesen. Aber wie dem auch sei, in jedem Fall geht die Story ans Herz.
Die Idee zum Film kam Max Mayer, nachdem er ein Radiointerview hörte, in dem ein Mann mit Asperger-Syndrom über seine Sicht auf die Welt erzählte. „Adam“ hatte auf dem Sundance Festival nicht nur Premiere, sondern wurde dort auch mit dem Alfred P. Sloan Prize ausgezeichnet. Auf der Website des Verleihers Fox Searchlight Pictures ist im Übrigen der Untertitel „Eine Geschichte über zwei Fremde. Einer etwas merkwürdiger als der Andere“ zu lesen. Aber wie dem auch sei, in jedem Fall geht die Story ans Herz.