Erfolgreicher Splatter: Zombieland
Regisseur dieses Splattermovies ist Ruben Fleischer. Umgesetzt hat er das Drehbuch von Rhett Reese und Paul Wernick: Schauplatz sind die Vereinigten Staaten von Amerika. Fast die gesamte Bevölkerung ist einem Virus zum Opfer gefallen. Dieses bewirkt, dass die Infizierten zu Zombies mutieren und sich auf alles stürzen, was noch menschlichem Fleisch riecht beziehungsweise aussieht. Einer der wenigen, die sich nicht angesteckt haben, ist Columbus (Jesse Eisenberg). Das hat er teils seinem Einzelgängertum, teils seinen selbstaufgestellten Regeln zu verdanken. Er macht sich auf die Suche ach seinen Eltern, die in Ohio leben. Unterwegs begegnet er nicht nur Zombies, sondern auch Tallahassee (Woody Harrelson), der vom Charakter her das ganze Gegenteil von Columbus ist, und mit voller Inbrust und purem Vergnügen Zombies zur Strecke bringt...
Ruben Fleischers „Zombieland“ erschien in den USA bereits am 2. Oktober 2009 – eine Woche vor dem ursprünglich angedachten Erscheinungstermin. Mittlerweile avancierte er zum erfolgreichsten Zombiefilm: Innerhalb von 17 Tagen spielte er mehr als 60 Millionen US-Dollar ein, womit er das Remake von „Dawn of the Dead“, zu Deutsch „Zombie“, aus dem Jahr 2004 als bis dato erfolgreichster Zombiefilm aller Zeiten übertraf.
Ruben Fleischers „Zombieland“ erschien in den USA bereits am 2. Oktober 2009 – eine Woche vor dem ursprünglich angedachten Erscheinungstermin. Mittlerweile avancierte er zum erfolgreichsten Zombiefilm: Innerhalb von 17 Tagen spielte er mehr als 60 Millionen US-Dollar ein, womit er das Remake von „Dawn of the Dead“, zu Deutsch „Zombie“, aus dem Jahr 2004 als bis dato erfolgreichster Zombiefilm aller Zeiten übertraf.