John Cusack verlangt Millionen wegen Rollenausfall
Er war zum Beispiel in „Bullets Over Broadway“ (1994), „Conair“ (1997), „Being John Malkovich“ (1999), „High Fidelity“ (2000) und „Zimmer 1408“ (2007) zu sehen. Eigentlich sollte ein weiterer Film mit ihm in der Hauptrolle in die Kinos kommen unter dem Titel „Stopping Power“ – der Actionstreifen wurde allerdings nie gedreht. Deshalb hat der 42-jährige Schauspieler die Firma Intermedia Film Equities USA, eine Tochter der in München ansässigen Internationalmedia AG, auf Zahlung von über fünf Millionen Dollar verklagt. Auf den US-amerikanischen Seiten des Internetportals „E!Online“ ist zu lesen, dass Cusack – seinem Anwalt zufolge – zur Vorbereitung auf die Dreharbeiten sogar nach Deutschland geflogen ist und somit Zeit, aber auch Geld investiert hat. Außerdem soll im Vertrag stehen, dass Cusack – egal, ob der Film gedreht wird oder nicht – eine Gage in Höhe von 4,5 Millionen Dollar erhalten würde. Intermedia habe voriges Jahr die Produktion des Films wegen fehlender Gelder eingestellt, ohne dem Darsteller die versprochene Gage zu zahlen. „Speed“-Regisseur Jan de Bont sollte die Regie übernehmen.
Über mangelnde Aufträge kann sie John Cusack aber nicht beklagen: Als nächstes steht er für Roland Emmerichs Endzeit-Thriller „2012“ vor der Kamera. Die Handlung des Films dreht sich um den im Maya-Kalender prophezeiten Weltuntergang und Cusack mimt einen geschiedenen Vater, der ums Überleben kämpft – jede Menge Special Effects inklusive.
Über mangelnde Aufträge kann sie John Cusack aber nicht beklagen: Als nächstes steht er für Roland Emmerichs Endzeit-Thriller „2012“ vor der Kamera. Die Handlung des Films dreht sich um den im Maya-Kalender prophezeiten Weltuntergang und Cusack mimt einen geschiedenen Vater, der ums Überleben kämpft – jede Menge Special Effects inklusive.