Nur echt mit Vorfilm: „Darjeeling Limited“
Das Drehbuch schrieb Regisseur Wes Anderson zusammen mit Roman Coppola und Jason Schwartzman: Francis (Owen Wilson), Jack (Jason Schwartzman) und Peter (Adrien Brody) sind Brüder. Seit einem Jahr haben sie sich nicht mehr gesehen – das letzte Mal war anlässlich der Beerdigung ihres Vaters. Die drei Whitmans treffen sich in Indien wieder und fahren mit einem Zug namens „Darjeeling Limited“ quer durchs Land. Geplant, und zwar bis ins Detail, hat die Reise der älteste der drei: Francis. Das Reiseziel ist ein christliches Kloster: Dorthin hat sich ihre Mutter Patricia (Anjelica Huston) zurückgezogen… Das Ende des Films wird übrigens erst durch den Vorfilm verständlich: Darin wird die Begegnung Jacks mit seiner Ex-Freundin (Natalie Portman) im Pariser Hotel „Chevalier“ gezeigt, die Jack als Vorlage für eine neue Kurzgeschichte dient. Und auch Bill Murray taucht in einer Minirolle auf – allerdings im Hauptfilm.
„Darjeeling Limited“ ist ein typischer Wes Anderson-Streifen: Gespickt mit skurrilen Situationen und tragischen Momenten erfreut er, wie schon bei „Rushmore“ (1998) oder „Die Tiefseetaucher“, (2004) die Kritiker – und vor allem seine Fans.
„Darjeeling Limited“ ist ein typischer Wes Anderson-Streifen: Gespickt mit skurrilen Situationen und tragischen Momenten erfreut er, wie schon bei „Rushmore“ (1998) oder „Die Tiefseetaucher“, (2004) die Kritiker – und vor allem seine Fans.