Datenklau: Dreiste Diebe haben Francis Ford Coppola beraubt
Sein Werk aus den zurückliegenden 15 Jahren seines Schaffens ist weg – samt Sicherheitskopien. Das ist ein hartes Los für den US-amerikanischen Regisseur und Produzenten Francis Ford Coppola, der unter anderem Urheber der legendären Film-Trilogie „Der Pate“ sowie von „Bram Stoker’s Dracula“ ist.
„Ich bin einfach sehr verärgert“, äußerte sich der 68-jährige Regisseur gegenüber dem argentinischen Nachrichtensender TN. „Sie haben nicht nur den Computer geklaut, sondern auch ein kleines Gerät, eine Sicherheitsfestplatte. Und wenn ich nur dieses Gerät zurück bekommen könnte, könnte ich Jahre der Arbeit retten, alle meine Archive, alle meine Fotos, meine Aufzeichnungen“, klagte Coppola sein Leid. Er muss auch den Verlust des Drehbuches zu seinem derzeitigen Filmprojekt „Tetro“ verschmerzen. „Wenn ich nur die Sicherheitsfestplatte zurückbekommen könnte, wäre ich sehr glücklich“, so Coppola gegenüber TN weiter.
Es waren insgesamt fünf Täter, die sich Zugang zu Coppolas Haus in Buenos Aires im Stadtviertel Palermo verschafften. Ein Polizist berichtete über erste Fahndungsergebnisse: „Wir haben etwas, was die Ermittlungen voranbringt. Aber ich kann nicht mehr sagen.“ Übrigens gehen die zuständigen Fahnder in diesem Fall davon aus, dass die Einbrecher nicht wussten, in wessen Haus sie eindrangen. Na, vielleicht besteht dann noch mehr Hoffnung, dass Herr Coppola seine Daten wiederbekommt…
„Ich bin einfach sehr verärgert“, äußerte sich der 68-jährige Regisseur gegenüber dem argentinischen Nachrichtensender TN. „Sie haben nicht nur den Computer geklaut, sondern auch ein kleines Gerät, eine Sicherheitsfestplatte. Und wenn ich nur dieses Gerät zurück bekommen könnte, könnte ich Jahre der Arbeit retten, alle meine Archive, alle meine Fotos, meine Aufzeichnungen“, klagte Coppola sein Leid. Er muss auch den Verlust des Drehbuches zu seinem derzeitigen Filmprojekt „Tetro“ verschmerzen. „Wenn ich nur die Sicherheitsfestplatte zurückbekommen könnte, wäre ich sehr glücklich“, so Coppola gegenüber TN weiter.
Es waren insgesamt fünf Täter, die sich Zugang zu Coppolas Haus in Buenos Aires im Stadtviertel Palermo verschafften. Ein Polizist berichtete über erste Fahndungsergebnisse: „Wir haben etwas, was die Ermittlungen voranbringt. Aber ich kann nicht mehr sagen.“ Übrigens gehen die zuständigen Fahnder in diesem Fall davon aus, dass die Einbrecher nicht wussten, in wessen Haus sie eindrangen. Na, vielleicht besteht dann noch mehr Hoffnung, dass Herr Coppola seine Daten wiederbekommt…