Auf der CES 2012 stellte Sony erst kürzlich seine SmartWatch vor. Darüber sollen sich Daten vom Smartphone direkt an das Handgelenk des Trägers senden lassen.
Der Designer Antonio de Rosa hat nun auch ein Konzept für eine mögliche Apple-Variante kreiert - die iWatch. Optisch erinnert die Form an den iPod nano und soll u.a. über folgende Leistungsmerkmale verfügen: eine WiFi- und Bluetooth-Verbindung, mit der man die iWatch mit dem iPhone oder iPad verbinden kann, einen integrierten RSS-Reader, eine FaceTime Kamera, eine Wetter-Vorhersage sowie einen LCD Projektor, um Bilder vom iPhone und iPad zu zeigen. Die hochwertige Optik könnte aus einem Mix aus Aluminium, Kevlar und Polycarbont gefertigt werden. Eine Verbindung zum SmartPhone ist allerdings auch hier notwendig, um die komplette Funktionalität der iWatch zu gewähren, was den ein oder anderen letztendlich vom Kauf abschrecken könnte. Eventuell sollte man versuchen,

die gesamte Technik in die Uhr stecken.

Ob die iWatch 2.0 jemals in Produktion gehen wird steht nicht fest. Ebenso dürfte unklar sein, ob eine solche Uhr Platz im Uhren Angebot renommierter Uhren-Shops finden wird, oder ob etwa der kombinierte Verkauf mit Telekommunikationsverträgen sinnvoller wäre. Sicher dürfte aber sein: Ein Käufermarkt besteht, nicht zuletzt weil es sich um ein Produkt von Apple handelt.