In einer Inszenierung von Shakespeares Was ihr wollt stand sie mit Zach Braff auf einer Bühne. Ihr Leinwanddebüt gab sie mit 15 in I love you, I love you not mit Claire Danes, Jude Law und James van der Beek. Zu dieser Zeit schrieb sie auch am Drehbuch zu The Anarchist's Daughter. Weitere Filme, in denen sie auf großer Leinwand zu sehen war, sind unter anderem Vertrauter Feind (1997), 10 Dinge, die ich an Dir hasse (1999) neben Heath Ledger, Hamlet (2000), Save the Last Dance (2001), Die Bourne Identität (2002), Gelegenheit macht Liebe (2003), Mona Lisas Lächeln (2003) mit Julia Roberts, Die Bourne Verschwörung (2004) und Das Omen (2006).

Kate Hudson

Schauspielerin Kate Hudson heißt mit zweitem Vornamen Garry und wurde am 19. April 1979 in Los Angeles geboren. Sie ist die Tochter von Goldie Hawn und William Louis Hudson. Aufgewachsen ist sie bei ihrer Mutter und ihrem Stiefvater Kurt Russell. Ihr Bruder Oliver Hudson ist ebenfalls Schauspieler. Ihren Durchbruch im Filmbusiness hatte sie im Jahr 1999 mit ihrer Rolle in Almost Famous – Fast berühmt. Dafür erhielt sie einen Golden Globe und eine Oscar-Nominierung. Es folgten unter anderem die Liebeskomödien

Alex und Emma (2003), Wie werde ich ihn los – in 10 Tagen? (2003) und Liebe auf Umwegen (2004). In Eine Affäre in Paris (2003) spielte sie an der Seite von Glenn Close und Naomi Watts. Kate Hudson war von 2000 bis 2006 mit dem Rocksänger Chris Robinson verheiratet. Die beiden haben einen Sohn zusammen.