Leighton Meester verklagt Mutter und will Sorgerecht für Bruder
Leighton Meester hat ihre Mutter bisher finanziell unterstützt. Einem Bericht des Internetportals „TMZ.com“ zufolge handelt es sich um ein monatliche Rate in Höhe von 7.500 US-Dollar, was umgerechnet zirka 5.200 Euro sind. Dieses Geld sei für den Unterhalt und die medizinische Versorgung des Bruders von Leighton Meester vorgesehen – er wurde vor Kurzem am Gehirn operiert. Jedoch habe Constance Meester das Geld, das sie von ihrer Tochter erhalten hat für kosmetische Behandlungen ausgegeben, darunter Schönheits-OPs am Bauch und im Gesicht, Botoxspritzen für Gesicht und Hände sowie Haarverlängerungen. Das sei der Grund für die Klage.
Daraufhin habe Constance Meester in einer Gegenklage gemeint, ihr stünden eigentlich 10.000 US-Dollar, zirka 7.000 Euro, pro Monat zu: Das sei gerechtfertigt für die „Opfer“, die sie wegen der Karriere ihrer Tochter habe bringen müssen. Davon abgesehen habe ihre Tochter sie im Dezember 2010 tätlich angegriffen und mehrfach mit einer Flasche auf sie eingeschlagen.
Leighton Meester habe jetzt vor, ihren kleinen Bruder aus Kalifornien zu sich nach New York holen: „Leighton und ihr Bruder sind sehr vertraut, deshalb macht es sie fertig, dass sie ihm nicht besser helfen kann“, wird ein Insider auf „RadarOnline“ zitiert.
Daraufhin habe Constance Meester in einer Gegenklage gemeint, ihr stünden eigentlich 10.000 US-Dollar, zirka 7.000 Euro, pro Monat zu: Das sei gerechtfertigt für die „Opfer“, die sie wegen der Karriere ihrer Tochter habe bringen müssen. Davon abgesehen habe ihre Tochter sie im Dezember 2010 tätlich angegriffen und mehrfach mit einer Flasche auf sie eingeschlagen.
Leighton Meester habe jetzt vor, ihren kleinen Bruder aus Kalifornien zu sich nach New York holen: „Leighton und ihr Bruder sind sehr vertraut, deshalb macht es sie fertig, dass sie ihm nicht besser helfen kann“, wird ein Insider auf „RadarOnline“ zitiert.