Laut der US-amerikanischen Zeitschrift „People“ sei Catherine Zeta-Jones wegen einer Bipolaren Störung behandelt worden. Eine solche wird auch als manisch-depressive Störung bezeichnet: „Die Bipolare affektive Störung (auch bekannt unter der Bezeichnung ,manisch-depressive Erkrankung‘) ist eine psychische Störung und gehört zu den Affektstörungen. Sie zeigt sich bei den Betroffenen durch episodische, willentlich nicht kontrollierbare und extreme Auslenkungen des Antriebs, der Aktivität und der Stimmung, die weit außerhalb des Normalniveaus in Richtung Depression oder Manie schwanken“, ist auf Wikipedia zu lesen.
Dass sich Catherine Zeta-Jones psychiatrische Hilfe gesucht hat, wurde durch ihren Sprecher bestätigt: „Nachdem sie sich mit all dem Stress des vorigen Jahres auseinandersetzen musste, traf Catherine die Entscheidung, sich kurzfristig in eine psychiatrische Anstalt zu begeben, um ihre manisch-depressive Erkrankung behandeln zu lassen“, wird auf „People.com“ aus einem offiziellen Statement zitiert. Darin heißt es weiter: „Sie fühlt sich großartig und freut sich darauf, diese Woche mit der Arbeit für ihre nächsten zwei Filme zu beginnen.“ Laut eines Freundes der 41-Jährigen habe der Klinikaufenthalt fünf Tage gedauert.