So habe das Management von Sarah Connor entschieden, dass Aussagen zu den Themen Depression, Psychotherapie und die zweite Schwangerschaft der gebürtigen Hamburgerin nicht an die Öffentlichkeit gelangen sollen – jedenfalls nicht im Interview mit der „Bild am Sonntag“. Aber über ihre gescheiterte Ehe und über das sich für

Reality Shows filmen lassen hat die Ex-Frau von Marc Terenzi einiges abdrucken lassen: „Ja, ja, die Geister, die ich rief. Ich weiß, ich bin selbst schuld. Aber damals hatte ich eine ganz andere Art von Beziehung. Marc und ich waren eben so und hatten viel Spaß gemeinsam. Während der ersten Show mit unserer Hochzeit hatten wir tierischen Spaß, wir haben über die Folgen gar nicht groß nachgedacht, es war ein toller Sommer. Ich bereue das nicht. Wir waren eben jung. (...) Wir haben uns in verschiedene Richtungen entwickelt und hatten eine unterschiedliche Auffassung von Verantwortung. Die erste Show mit der Hochzeit war noch Fun, die Fortsetzungsshow ,Sarah und Marc crazy in love‘ ein großer Fehler. Das fühlte sich nicht mehr richtig an, und man merkte als Zuschauer auch die Spannungen zwischen uns. Statt vor der Kamera zu stehen, hätten wir uns in der Zeit mehr um uns und unsere Probleme kümmern müssen. Es gab Gründe, warum wir die zweite Show gemacht haben. Warum ich trotz großer Zweifel zugestimmt habe.“
Seit April 2010 ist Sarah Connor offiziell mit ihrem Manager Florian Fischer zusammen, der in Form des Buchstabens „F“ als Tattoo auf ihrer Haut verewigt ist.