Gegen Lindsay Lohan ist Haftbefehl erlassen worden
Die bisher nicht vom Erfolg verwöhnte Schauspielerin weilte anlässlich der Filmfestspiele in Cannes. Gestern sollte Lindsay Lohan von dort nach Los Angeles zurückfliegen, wo sie lebt und wo sie einen Gerichtstermin wahrnehmen sollte: Seit eines zurückliegenden Unfalls im Jahr 2007, den sie unter Alkohol- und Drogeneinfluss verursacht hatte, muss Lohan regelmäßig vor Gericht zu Anhörungen erscheinen. Gestern habe sie aber ihren Reisepass nicht finden können, sodass das Flugzeug ohne sie startete.
Das bringt Lindsay Lohan möglicherweise großen Ärger ein: Laut des US-Portals „Tmz.com“ hat die für diesen Fall zuständige Richterin Haftbefehl gegen das Gelegenheitsmodel erlassen. Marsha Revel hatte in der Vergangenheit beide Augen zugedrückt, jetzt nicht mehr: „Ich habe sie gewarnt. Sie (Lindsay Lohan) wusste, dass die Lage ernst ist“, so die Juristin dem Portal RadarOnline.com zufolge. Revel habe folgende Forderungen gestellt, die Lohan befolgen sollte, wenn sie nicht ins Gefängnis will: Sie muss eine Kaution in Höhe von 100.000 US-Dollar zahlen, mindestens einmal pro Woche einen Drogentest machen sowie ein sogenanntes SCRAM-Armband tragen, um den Alkoholgehalt im Blut zu testen, wobei sie keinen Tropfen davon anrühren darf.
Das bringt Lindsay Lohan möglicherweise großen Ärger ein: Laut des US-Portals „Tmz.com“ hat die für diesen Fall zuständige Richterin Haftbefehl gegen das Gelegenheitsmodel erlassen. Marsha Revel hatte in der Vergangenheit beide Augen zugedrückt, jetzt nicht mehr: „Ich habe sie gewarnt. Sie (Lindsay Lohan) wusste, dass die Lage ernst ist“, so die Juristin dem Portal RadarOnline.com zufolge. Revel habe folgende Forderungen gestellt, die Lohan befolgen sollte, wenn sie nicht ins Gefängnis will: Sie muss eine Kaution in Höhe von 100.000 US-Dollar zahlen, mindestens einmal pro Woche einen Drogentest machen sowie ein sogenanntes SCRAM-Armband tragen, um den Alkoholgehalt im Blut zu testen, wobei sie keinen Tropfen davon anrühren darf.
