Tochter bekommt Geld aus Heath Ledgers Lebensversicherung
Dann verstarb Heath Ledger am 22.Januar 2008, aber die Versicherung wollte nicht zahlen. Die Firma hielt einen Selbstmord für möglich und wollte die Umstände des Todes prüfen und die Versicherungssumme so lange einbehalten. Dabei hatten die New Yorker Behörden bekannt gegeben, auf Grund der Autopsieergebnisse habe man "geschlossen, dass es sich um einen auf Medikamentenmissbrauch basierenden Unfalltod handelt."
Die Familie des Schauspielers klagte vor Gericht gegen die Entscheidung der Versicherungsfirma.
Am vergangenen Donnerstag teilte Ledgers Nachlassanwalt William Shernoff in einem Interview für "E!Online" mit man habe mit der Versicherung eine "einvernehmliche Einigung" erzielt. Auf was die Parteien sich genau geeinigt haben, also welchen Betrag Matilda wann erhält, wurde nicht bekannt gegeben.