Ist Prinz Charles ein Rassist?
Am Sonntag war der 24-jährige Harry in die Kritik geraten, weil ein Video aus dem Jahr 2006 von ihm veröffentlicht wurde, in dem er einen pakistanischen Kameraden beim Militär als „Paki“ bezeichnet hatte, was in Großbritannien ein sehr abwertender Begriff für einen Pakistani ist. Der junge Prinz hat sich mittlerweile entschuldigt.
Nun wird in den britischen Medien berichtet, dass sein Vater, Prinz Charles, seit Jahren für einen dunkelhäutigen asiatischen Freund den Spitznamen „Sooty“ gebraucht. Das heißt etwa so viel wie „Rußiger“. Bei dem Freund handele es sich um ein Mitglied eines Poloclubs, in dem sowohl Charles als auch seine Söhne Prinz William und Harry spielen. Der Club befindet sich in der Nähe von Charles’ Landsitz Highgrove. Der mit „Sooty“ betitelte Freund des 60-jährigen Thronfolgers heißt Kolin Dhillon und sagte dazu Folgendes: „Der Prince of Wales ist ein Mann ohne Vorurteile.“ Der Ausdruck werde von seinen Freunden nicht abschätzig verwendet und er verstehe ihn auch nicht so.
Und ein Sprecher von Prinz Charles sagte: „Es ist absolut lächerlich zu unterstellen, dass der Prince of Wales rassistisch ist.“ So habe er sich – im Gegenteil – in der Vergangenheit immer für den Dialog der Kulturen und für Toleranz engagiert.
Nun wird in den britischen Medien berichtet, dass sein Vater, Prinz Charles, seit Jahren für einen dunkelhäutigen asiatischen Freund den Spitznamen „Sooty“ gebraucht. Das heißt etwa so viel wie „Rußiger“. Bei dem Freund handele es sich um ein Mitglied eines Poloclubs, in dem sowohl Charles als auch seine Söhne Prinz William und Harry spielen. Der Club befindet sich in der Nähe von Charles’ Landsitz Highgrove. Der mit „Sooty“ betitelte Freund des 60-jährigen Thronfolgers heißt Kolin Dhillon und sagte dazu Folgendes: „Der Prince of Wales ist ein Mann ohne Vorurteile.“ Der Ausdruck werde von seinen Freunden nicht abschätzig verwendet und er verstehe ihn auch nicht so.
Und ein Sprecher von Prinz Charles sagte: „Es ist absolut lächerlich zu unterstellen, dass der Prince of Wales rassistisch ist.“ So habe er sich – im Gegenteil – in der Vergangenheit immer für den Dialog der Kulturen und für Toleranz engagiert.