Boris und Sandy: SMS-Geheimnis gelüftet
So meint die 25 Jahre alte Schmuckdesignerin in dem „Stern“-Interview, dass sie gar nicht vorgehabt habe, mit ihrem Verlobten Schluss zu machen: „Entweder Du meldest dich - oder es ist vorbei.“ Das sollen die Worte gewesen sein, die in der Handymitteilung in Richtung Becker gesendet worden sind.
Damit habe Meyer-Wölden aber gar nicht mit dem ehemaligen Tennisprofi Schluss machen wollen: „Es war nicht meine Absicht, Schluss zu machen. Es war so, dass ich in New York todkrank im Bett lag, Bronchitis, Mittelohrentzündung, Nebenhöhlenentzündung. Und dann höre ich tagelang nichts von meinem Verlobten! Ich wusste nicht, wo er war. Er ging nicht ans Telefon, und es gab kein persönliches Gespräch.“ Ihre SMS, so Sandy Meyer-Wölden, habe einen „Appell einer ratlosen Frau“ dargestellt, der gemeint war wie ein „emotionaler Notruf“.
Meyer-Wölden erzählt, sie habe beim Absenden der Botschaft die Hoffnung gehabt, Boris Becker werde sich bei ihr melden. „Stattdessen hat er sich gleich an die Öffentlichkeit gewandt, ohne persönliche Aussprache mit mir. In der Presse stand dann zu lesen, dass ich ihn verlassen hätte. Da bin ich fast vom Stuhl gefallen.“ Wer Schluss gemacht habe, könne sie nicht beantworten: „Das ist eine Interpretationsfrage.“
Was Sandy Meyer-Wölden nach gesagt hat, steht auf der Homepage unter www.stern.de.
Damit habe Meyer-Wölden aber gar nicht mit dem ehemaligen Tennisprofi Schluss machen wollen: „Es war nicht meine Absicht, Schluss zu machen. Es war so, dass ich in New York todkrank im Bett lag, Bronchitis, Mittelohrentzündung, Nebenhöhlenentzündung. Und dann höre ich tagelang nichts von meinem Verlobten! Ich wusste nicht, wo er war. Er ging nicht ans Telefon, und es gab kein persönliches Gespräch.“ Ihre SMS, so Sandy Meyer-Wölden, habe einen „Appell einer ratlosen Frau“ dargestellt, der gemeint war wie ein „emotionaler Notruf“.
Meyer-Wölden erzählt, sie habe beim Absenden der Botschaft die Hoffnung gehabt, Boris Becker werde sich bei ihr melden. „Stattdessen hat er sich gleich an die Öffentlichkeit gewandt, ohne persönliche Aussprache mit mir. In der Presse stand dann zu lesen, dass ich ihn verlassen hätte. Da bin ich fast vom Stuhl gefallen.“ Wer Schluss gemacht habe, könne sie nicht beantworten: „Das ist eine Interpretationsfrage.“
Was Sandy Meyer-Wölden nach gesagt hat, steht auf der Homepage unter www.stern.de.