Wie gestern in der „Bild“-Zeitung zu lesen war – im ersten Teil des Gesprächs mit Boris Becker, der heute seinen 41. Geburtstag feiert –, machte Sandy Meyer-Wölden per SMS mit ihrem Ex-Verlobten Schluss. Da Boris die falschen Geschichten von ihr, die seinen Ruf befleckt haben, im Raum stehen lassen wollte, ist er mit seiner Version zum Beziehungs-Aus an die Öffentlichkeit gegangen.
Der ehemalige Tennisstar sagt, dass die Liebe zu der 25-Jährigen kein PR-Gag war: „Es war wirklich Liebe, jedenfalls meinerseits.“ Auf die Frage, weshalb die Liebesbeziehung dann gescheitert ist, antwortete Becker: „Zum einen lag es daran, dass wir den Alltag nicht bewältigen konnten, und auch der Altersunterschied war zu groß. (...) Ich habe eine Firma, ich trage

Verantwortung. Ich habe drei Kinder, eine Ex-Frau – in meinem Leben gibt es ein paar Konstanten, die eben sind, wie sie sind. Damit muss eine neue Partnerin in meinem Leben zurechtkommen. Sandy ist das nicht gelungen. Sie wollte lieber mit mir um die Häuser ziehen und feiern. Im Sommer, in der Phase der ersten, größten Verliebtheit, konnte ich das auch. Aber dann kam der Alltag. Und der ist bei mir streng geregelt und mein Terminkalender ist voll. Da kann ich abends nicht lange ausgehen. Sandy konnte sich daran nicht gewöhnen. Wir haben in meiner Wohnung in Zürich gelebt. Das hat auch geklappt – der Rest klappte nicht. Sie konnte sich in mein Leben nicht einfügen. Sie hatte kein Verständnis für meine Verpflichtungen. (...) Becker: Ich habe Freunde mit Lebenserfahrung, mit denen ich abends zusammensitze und mich nicht über die nächste Party unterhalte, sondern über Politik, Sport und Kultur. Mit diesen Freunden konnte Sandy nichts anfangen. Ihr zuliebe habe ich mich mit ihren Leuten umgeben. Ich habe meine Freunde für sie verprellt und verärgert. Für sie habe ich mich total verändert. Das war falsch.“
Der komplette zweite Teil des großen Boris-Becker-Interviews kann hier nachgelesen werden.