Christina Applegate hat Brustkrebs – Barbara Rudnik kämpft
Wie auf der Homepage des US-Magazins „People“ vor wenigen Minuten gemeldet wurde, ist bei Christina Applegate Brustkrebs diagnostiziert worden. Ein Sprecher der 36-Jährigen, die durch ihre Rolle in der Sitcom „Eine schrecklich nette Familie“ weltweit bekannt wurde, sagte: „Christina Applegate wurde mit einer frühen Form von Brustkrebs diagnostiziert. Da der Krebs durch die angeordnete Kernspintomografie eines Arztes früh erkannt wurde, ist er nicht lebensbedrohlich.“ Und weiter: „Christina folgt der vorgeschlagenen Behandlung ihrer Ärzte und wird vollständig genesen. Derzeitig wird kein weiteres Statement abgegeben.“
Bei Barbara Rudnik wurde 2005 Brustkrebs diagnostiziert, der dann auch auf die Leber und die Knochen übersprang. Erst vor wenigen Monaten machte sie ihre Erkrankung öffentlich und unterzieht sich derzeit einer Chemotherapie. In einem Interview mit der Zeitschrift „Bunte“ diese Woche sagte die 50-Jährige: „Ich würde sehr, sehr gern mal eine kleine Gastrolle irgendwo spielen. Nur zwei, drei Tage. Dazu hätte ich große Lust und das schaffe ich auch ohne Probleme!“ Diesen Wunsch will ihr Fernsehproduzent Wolfgang Rademann erfüllen: „Wenn Barbara Rudnik möchte, kann sie selbstverständlich zu uns aufs Traumschiff“, sagte er gegenüber der „Bild am Sonntag“. „Für die nächste Produktion im Herbst werden wir eine Rolle für sie finden.“
Bei Barbara Rudnik wurde 2005 Brustkrebs diagnostiziert, der dann auch auf die Leber und die Knochen übersprang. Erst vor wenigen Monaten machte sie ihre Erkrankung öffentlich und unterzieht sich derzeit einer Chemotherapie. In einem Interview mit der Zeitschrift „Bunte“ diese Woche sagte die 50-Jährige: „Ich würde sehr, sehr gern mal eine kleine Gastrolle irgendwo spielen. Nur zwei, drei Tage. Dazu hätte ich große Lust und das schaffe ich auch ohne Probleme!“ Diesen Wunsch will ihr Fernsehproduzent Wolfgang Rademann erfüllen: „Wenn Barbara Rudnik möchte, kann sie selbstverständlich zu uns aufs Traumschiff“, sagte er gegenüber der „Bild am Sonntag“. „Für die nächste Produktion im Herbst werden wir eine Rolle für sie finden.“