Scheidung bei Camilla und Charles?
Aus und vorbei? Sie war jahrelang seine Geliebte – auch als er mit Prinzessin Diana verheiratet war. Vor drei Jahre dann heiratete Prinz Charles die heute 60-Jährige Camilla Parker Bowles. Nun plane die Herzogin von Cornwall und Rothesay angeblich die Scheidung, wie im US-amerikanischen Magazin „Globe“ berichtet wird. Dort heißt es: „Seit Ende März lebt das Paar insgeheim getrennt. Öffentliche Termine nehmen sie noch gemeinsam wahr, um den traurigen Zustand ihrer Ehe zu verschleiern.“
Camilla soll Alkoholprobleme haben und Zuflucht in ihrem Landhaus „Ray Mill House“ genommen haben. Ein Höfling wird von „Globe“ so zitiert: „Vor allem in den letzten vier Monaten gab es immer öfter Krach. Charles schimpfte über Camillas Faulheit, beschwerte sich über ihr unkönigliches Benehmen, kritisierte ihre ganze Lebensweise. Sie schrien sich so laut an, dass es dem Personal schon peinlich war.“ Charles schrie seine Frau an, sie solle gefälligst eine Entziehungskur machen. Und am Rande des Staatsbesuchs von Nicolas Sarkozy und Carla Bruni in Großbritannien vor einige Woche soll Charles sie sogar mit den folgenden Worten angebrüllt haben: „Was hat mich bloß dazu geritten, dich zu heiraten? Das war der größte Fehler meines Lebens.“ Ob das stimmt? Nachzulesen ist das auch in der „Bild“-Zeitung.
Camilla soll Alkoholprobleme haben und Zuflucht in ihrem Landhaus „Ray Mill House“ genommen haben. Ein Höfling wird von „Globe“ so zitiert: „Vor allem in den letzten vier Monaten gab es immer öfter Krach. Charles schimpfte über Camillas Faulheit, beschwerte sich über ihr unkönigliches Benehmen, kritisierte ihre ganze Lebensweise. Sie schrien sich so laut an, dass es dem Personal schon peinlich war.“ Charles schrie seine Frau an, sie solle gefälligst eine Entziehungskur machen. Und am Rande des Staatsbesuchs von Nicolas Sarkozy und Carla Bruni in Großbritannien vor einige Woche soll Charles sie sogar mit den folgenden Worten angebrüllt haben: „Was hat mich bloß dazu geritten, dich zu heiraten? Das war der größte Fehler meines Lebens.“ Ob das stimmt? Nachzulesen ist das auch in der „Bild“-Zeitung.