Barbara Rudnik: Keine Chance auf Krebsheilung
Dem Fernseh- und Kinopublikum ist Barbara Rudnik bekannt durch die Verkörperung selbstbewusster Frauen. In der aktuellen Ausgabe der Zeitschrift „Bunte“ berichtet die 49-Jährige darüber, wie es ihr in den vergangenen zwei Jahren ergangen ist. Auf den im Artikel abgebildeten Fotos ist sie mit kurzen grauen Haaren und bleichem Gesicht zu sehen. Und sie fing ihr Leidensweg an: Im Dezember 2005 erfuhr Barbara Rudnik von der Brustkrebsdiagnose, was ein „entsetzlicher, unfassbarer Schock“ war. Was folgte, waren mehrere Chemotherapien, die anfänglich auch Erfolg versprachen – allerdings kam der Krebs zurück... Dennoch stand sie weiter vor der Kamera, denn ihre langen, blonden Haare seien ihr nicht ausgegangen. Kollegen haben also nichts merken können, so Rudnik.
Anfang dieses Jahres haben die behandelnden Ärzte dann Metastasen in ihrem Kopf festgestellt: Die Schauspielerin musste noch mehr Medikamente sowie Cortison gegen die Schmerzen einnehmen und ihr Zustand verschlechterte sich dramatisch. Auch die Haaren fielen aus. Deshalb konnte sie ihre Krebserkrankung auch nicht länger verheimlichen – worüber sie nun auch froh ist: „Ich möchte mich erhobenen Hauptes mit meinem kurzen ungefärbten Haaren zeigen und sagen: Das bin ich jetzt“, sagte Rudnik der „Bunte“ gegenüber weiter. Eine Chance auf Heilung gibt es nicht, doch sie macht weiter: Ab Mai steht sie für Dreharbeiten zur Serie „Commissario Laurenti“ vor der Kamera, und das ohne Perücke.
Anfang dieses Jahres haben die behandelnden Ärzte dann Metastasen in ihrem Kopf festgestellt: Die Schauspielerin musste noch mehr Medikamente sowie Cortison gegen die Schmerzen einnehmen und ihr Zustand verschlechterte sich dramatisch. Auch die Haaren fielen aus. Deshalb konnte sie ihre Krebserkrankung auch nicht länger verheimlichen – worüber sie nun auch froh ist: „Ich möchte mich erhobenen Hauptes mit meinem kurzen ungefärbten Haaren zeigen und sagen: Das bin ich jetzt“, sagte Rudnik der „Bunte“ gegenüber weiter. Eine Chance auf Heilung gibt es nicht, doch sie macht weiter: Ab Mai steht sie für Dreharbeiten zur Serie „Commissario Laurenti“ vor der Kamera, und das ohne Perücke.