Entlassungen wegen Schnüffels in Britneys Krankenakte?
Insgesamt soll dieser Vorwurf laut einem Bericht der Zeitung „Los Angeles Times“ mindestens dreizehn Angestellte der Klinik betreffen. Die Klinikleitung habe die Absicht, schuldige Mitarbeiter zu entlassen: So seien bereits sechs vom Dienst suspendiert worden und sechs weitere müssten mit einer Disziplinarstrafe rechnen.
Britney Spears wurde am 31. Januar diesen Jahres in die psychiatrische Abteilung der Universitätsklinik eingeliefert – nach sechs Tagen folgte ihre Entlassung. Nach Angaben der „Los Angeles Times“ hänge der Grund für das jetzige Vorgehen der Vorgesetzen aber mit einem Aufenthalt der Sängerin im Jahr 2005 zusammen: Die heute 26-jährige Spears hatte damals im September ihren ersten Sohn, Sean Preston, zur Welt gebracht. Und Schon damals sind Disziplinarstrafen gegen Mitarbeiter verhängt worden, weil sie ohne Erlaubnis in der Krankenakte der Sängerin gelesen haben.
Hintergrund: In der Klinik werden zahlreiche Prominente behandelt und normalerweise dringen keine Informationen nach außen, sagte eine Verantwortliche der Klinik gegenüber der Zeitung. Warum es immer wieder Spears treffe, verstehe sie auch nicht. Aber wahrscheinlich liegt das am „Nummer-eins-Status“ für die Paparazzi und die Mitarbeiter wollten auch ein Stück vom (Geld-)Kuchen abhaben…
Britney Spears wurde am 31. Januar diesen Jahres in die psychiatrische Abteilung der Universitätsklinik eingeliefert – nach sechs Tagen folgte ihre Entlassung. Nach Angaben der „Los Angeles Times“ hänge der Grund für das jetzige Vorgehen der Vorgesetzen aber mit einem Aufenthalt der Sängerin im Jahr 2005 zusammen: Die heute 26-jährige Spears hatte damals im September ihren ersten Sohn, Sean Preston, zur Welt gebracht. Und Schon damals sind Disziplinarstrafen gegen Mitarbeiter verhängt worden, weil sie ohne Erlaubnis in der Krankenakte der Sängerin gelesen haben.
Hintergrund: In der Klinik werden zahlreiche Prominente behandelt und normalerweise dringen keine Informationen nach außen, sagte eine Verantwortliche der Klinik gegenüber der Zeitung. Warum es immer wieder Spears treffe, verstehe sie auch nicht. Aber wahrscheinlich liegt das am „Nummer-eins-Status“ für die Paparazzi und die Mitarbeiter wollten auch ein Stück vom (Geld-)Kuchen abhaben…
09:03
Die Entscheidung der Krankenhausleitung ist aber nachzuvollziehen. Das geht nämlich eigentlich niemanden etwas an, was da in der Akte drin steht.