Kollegen-Unfälle: Johannes Heesters und Jan Josef Liefers
Sänger und Schauspieler Johannes Heesters wurde in Innsbrucker Krankenhaus eingeliefert: Er soll gestern Morgen in seinem Ferienhaus in Alpbach bei Kufstein gestürzt sein, wie in der „Tiroler Zeitung“ zu lesen ist. Dabei habe sich der 104-Jährige, der immer noch auf der Bühne steht, mehrere Rippen gebrochen.
Schauspiel- und Sängerkollege Jan Josef Liefers brach sie ebenfalls zwei Rippen und zusätzlich ein Schlüsselbein. Laut dem Fernsehsender DMAX sind das die Folgen eines Motorradunfalls in Peru. Dorthin war Liefers nämlich mit einem Freund Tobias Langhoff gereist, um 10.000 Kilometer durch Südamerika auf dem Bike zurückzulegen. Das Ganze wird vom Sender per Kamera begleitet. Bei Ayacucho nun prallte der im „Tatort“ als Münsteraner Gerichtsmediziner Karl-Friedrich Boerne bekannte Mime mit einem jungen Radfahrer zusammen, der die Fahrbahn überqueren wollte. Der Achtjährige und Liefers wurden in ein Krankenhaus gebracht. Der Kleine ist inzwischen wieder zu Hause – Liefers noch nicht. Denn die Tour muss er aufgrund seiner Knochenbrüche verschieben aufs nächste Jahr: Dann will der Schauspieler auch noch mal sein „Opfer“ samt Familie besuchen, um „Hallo“ zu sagen beziehungsweise „Hola“.
Schauspiel- und Sängerkollege Jan Josef Liefers brach sie ebenfalls zwei Rippen und zusätzlich ein Schlüsselbein. Laut dem Fernsehsender DMAX sind das die Folgen eines Motorradunfalls in Peru. Dorthin war Liefers nämlich mit einem Freund Tobias Langhoff gereist, um 10.000 Kilometer durch Südamerika auf dem Bike zurückzulegen. Das Ganze wird vom Sender per Kamera begleitet. Bei Ayacucho nun prallte der im „Tatort“ als Münsteraner Gerichtsmediziner Karl-Friedrich Boerne bekannte Mime mit einem jungen Radfahrer zusammen, der die Fahrbahn überqueren wollte. Der Achtjährige und Liefers wurden in ein Krankenhaus gebracht. Der Kleine ist inzwischen wieder zu Hause – Liefers noch nicht. Denn die Tour muss er aufgrund seiner Knochenbrüche verschieben aufs nächste Jahr: Dann will der Schauspieler auch noch mal sein „Opfer“ samt Familie besuchen, um „Hallo“ zu sagen beziehungsweise „Hola“.