Paris Hilton vom wilden Bär gebissen
Nun gab Hilton-Sprecher Elliott Mintz gegenüber dem Onlinedienst "E!Online" bekannt, Paris hätte ein Krankenhaus in Los Angeles aufsuchen müssen um sich eine Tetanusspritze verabreichen zu lassen, weil sie von ihrem Wickelbär "Baby Luv" gebissen worden sei. Richtig, die Tierchen die sonst in den Bäumen tropischer Regenwälder hängen und nicht in kalifornischen Promibehausungen.
Dort ist das Halten von Kleinbären auch gar nicht erlaubt. Was Paris bis jetzt lediglich eine Verwarnung der kalifornischen Tierschutzbehörde eingebracht hat.
Dort ist das Halten von Kleinbären auch gar nicht erlaubt. Was Paris bis jetzt lediglich eine Verwarnung der kalifornischen Tierschutzbehörde eingebracht hat.
"Leute sehen diese Tiere im Fernsehen und halten sie für süß, verspielt und harmlos", so ein Behördensprecher. Das wird Paris ja jetzt nicht mehr passieren.
Und vielleicht überlegt sie sich das mit den exotischen Mitbewohnern ja noch und kauft sich lieber eine neue Handtasche.