LaFee: Comeback 2011
LaFee alias Christina Klein macht seit diesem einigen Tagen wieder auf sich aufmerksam, weil sie ihr Comeback anstrebt. So ist gestern beispielsweise zu ihren musikalischen Plänen ein Interview in der „Bild am Sonntag“ erschienen. Auf die Aussage, dass ein Künstler sein Comeback entweder aus Geldmangel oder Ruhmsucht anstrebe, antwortete die gebürtige Stolbergerin so: „Sagen Sie! Vielleicht kribbelt es aber auch nur irgendwann so feste im Bauch, dass man den Hörer in die Hand nimmt, seine alte Plattenfirma anruft und sagt: Ich will wieder! Ich kann wieder!“
LaFee werde aber einen anderen Stil haben als vor ihrer musikalischen Auszeit – optisch spiegelt sich dies in platinblonden Wuschellocken wider: „Jeder erfindet sich mal neu, auch eine Rihanna, eine Madonna. Mit 15 waren meine Songs alle noch cool, aber mit 20 kann ich nicht mehr im Sarg auf die Bühne geschoben werden und ,Ich wünsch’ dir einen Virus‘ singen. Das wäre unpassend. Die böse Gothic-Prinzessin von früher gibt es nicht mehr. Das Programm hat zwar gut funktioniert, aber da war wenig Spielraum für eigene Ideen. Ich musste meinen Horizont erweitern.“
Wann das vierte Album von LaFee erscheint, ist noch nicht bekannt. In den neuen
LaFee werde aber einen anderen Stil haben als vor ihrer musikalischen Auszeit – optisch spiegelt sich dies in platinblonden Wuschellocken wider: „Jeder erfindet sich mal neu, auch eine Rihanna, eine Madonna. Mit 15 waren meine Songs alle noch cool, aber mit 20 kann ich nicht mehr im Sarg auf die Bühne geschoben werden und ,Ich wünsch’ dir einen Virus‘ singen. Das wäre unpassend. Die böse Gothic-Prinzessin von früher gibt es nicht mehr. Das Programm hat zwar gut funktioniert, aber da war wenig Spielraum für eigene Ideen. Ich musste meinen Horizont erweitern.“
Wann das vierte Album von LaFee erscheint, ist noch nicht bekannt. In den neuen
Songs geht es laut LaFee „um alles, was mich beschäftigt. Liebe, Erfahrungen von früher, Ängste, Hoffnungen. Ich habe für das neue Album drei Songs komplett selbst geschrieben, bei zwei anderen mitgeschrieben. Das war früher anders, da habe ich das, was ich gesungen habe, zwar gut gefunden, aber es wurde mir eben vorgesetzt: Sing das!“