Bobby Farrell ist tot
Geboren wurde Roberto „Bobby“ Alfonso Farrell am 6. Oktober 1949 auf Aruba. Der Niederländer war als Discjockey und Popsänger tätig. Es war im Jahr 1976, als Frank Farian, der Produzent von Boney M., Bobby Farrell als Tänzer engagiert hatte. Sechs Jahre kam es zwischen den beiden zu Streitereien, so dass Farrell durch Reggie Tsiboe ersetzt wurde – jedenfalls vorübergehend. Denn im Jahr 1984 vertrugen Bobby Farrell und Frank Farian sich wieder.
Es ist bekannt, dass Bobby Farrell für Songs von Boney M. selten selbst gesungen hat, wenn im Studio Aufnahmen angefertigt wurden: Frank Farian selbst übernahm meistens die männlichen Vocals. Während Liveauftritten war allerdings die Stimme von Bobby Farrell zu hören. Der Erfolg von Boney M. hängt auch mit den ausgefallenen Tanzeinlagen zusammen, die Farrell zum Besten gab.
Ab dem Jahr 1992 trat Farrell gegen den Willen von Frank Farian mit seiner eigenen Boney-M.-Formation, die zuletzt den Namen Boney M. featuring Bobby Farrell trug, auf. 2005 war Farrell als Tänzer im Videoclip „Turn on the Music“ von Roger Sanchez zu sehen.
Bobby Farrell lebte bis zu seinem Tod in Amstelveen: Er wurde am 30. Dezember 2010 im Zimmer eines Hotels im russischen Sankt Petersburg leblos im Bett liegend aufgefunden.
Es ist bekannt, dass Bobby Farrell für Songs von Boney M. selten selbst gesungen hat, wenn im Studio Aufnahmen angefertigt wurden: Frank Farian selbst übernahm meistens die männlichen Vocals. Während Liveauftritten war allerdings die Stimme von Bobby Farrell zu hören. Der Erfolg von Boney M. hängt auch mit den ausgefallenen Tanzeinlagen zusammen, die Farrell zum Besten gab.
Ab dem Jahr 1992 trat Farrell gegen den Willen von Frank Farian mit seiner eigenen Boney-M.-Formation, die zuletzt den Namen Boney M. featuring Bobby Farrell trug, auf. 2005 war Farrell als Tänzer im Videoclip „Turn on the Music“ von Roger Sanchez zu sehen.
Bobby Farrell lebte bis zu seinem Tod in Amstelveen: Er wurde am 30. Dezember 2010 im Zimmer eines Hotels im russischen Sankt Petersburg leblos im Bett liegend aufgefunden.