Wie bei der "Gala" berichtet wird, hat der 33-Jährige sich über Fortpflanzung schon konkrete Gedanken gemacht und ganz nüchtern festgestellt: „Familienplanung ist einfach nicht drin“.

Zumindest nicht momentan. Denn nach seiner Erfahrung lassen sich das Showbusiness und Familienleben nicht gut miteinander verbinden. Er als Perfektionist wolle „nicht auf halber Flamme kochen“. Und er habe bisher nun mal noch niemanden erlebt, der „beides gleich gut am Start“ habe. Darum wolle er weder „halbgeiler Entertainer noch halbgeiler Vater“ sein und konzentriert sich lieber voll und ganz auf seinen momentanen Erfolg.

Momentan sei es ihm wichtig, 23 Stunden am Tag tun zu können, was er wolle, ohne ein schlechtes Gewissen zu haben. „Das ist mir wichtiger als der Gedanke: Wow, jetzt kann ich eine Frau nach der anderen haben“, betont er. Klar man will ja nicht als Aufreisser gelten.

Wenn er sich dann aber für Frau und Kinder entscheidet, will er da genauso mit ganzen Herzen bei der Sache sein, wie bei seiner Musikkarriere. "Wenn ich mich zu dem Schritt entscheide, möchte ich ein guter Vater sein", so Jan. Was ja schon mal ein löblicher Ansatz ist. Mal sehen was die Zeit so bringt, ein drittes Nummer-1-Album oder den

Klapperstorch.

Jan Phillip Eißfeldts eigene Eltern waren seiner Aussage nach "strenge Hippies". Er wuchs in einfachen Verhältnissen im sehr gepflegten und bei Wohlhabenden beliebten Hamburger Stadtteil Eppendorf auf. Dort besucht er in jungen Jahren einen "Kinderladen". Später rebelliert er gegen das, wie er es nennt, "Öko-Spießertum“.