Trennung: EMI und Rolling Stones
Der exklusive Vertrag der Rolling Stones mit Universal Music bezieht sich auf kommende Aufnahmen der britischen Band sowie die alten Alben, darunter „Sticky Fingers“ und „Black and Blue“. Darüber hinaus wurde durch die weltweit größte Plattenfirma Universal angekündigt, dass sämtliche Alben der Rocker demnächst digitalisiert werden. Die Songs der Musiker um Frontmann Mick Jagger, der übrigens heute seinen 65. Geburtstag feiert, sollen in Zukunft unter dem Polydor-Label erscheinen. Mehr steht auf der Homepage.
Alle Plattenfirmen haben seit einigen Jahren damit zu kämpfen, dass sich die Alben ihrer Künstler nicht mehr so gut verkaufen wie früher – sie werden von den Fans lieber aus dem Internet heruntergeladen. Darum konzentriert sich das Geschäft vor allem darauf sowie auf Einnahmen aus den Tourneen und Merchandising. Der britische Musikkonzern EMI wurde voriges Jahr von dem Finanzinvestitionsunternehmen Terra Firma übernommen. Im Januar wurde dann angekündigt, dass 2.000 Arbeitsplätze gestrichen werden. Daraufhin nahmen auch Unmutsbekundungen unter den bei EMI unter Vertrag stehenden Künstlern zu. Zuletzt hieß es, EMI wolle höhere Erträge durch seine Vertragspartner erwirtschaften. Immer noch unter Vertrag stehen dort zum Beispiel Robbie Williams und Coldplay.
Alle Plattenfirmen haben seit einigen Jahren damit zu kämpfen, dass sich die Alben ihrer Künstler nicht mehr so gut verkaufen wie früher – sie werden von den Fans lieber aus dem Internet heruntergeladen. Darum konzentriert sich das Geschäft vor allem darauf sowie auf Einnahmen aus den Tourneen und Merchandising. Der britische Musikkonzern EMI wurde voriges Jahr von dem Finanzinvestitionsunternehmen Terra Firma übernommen. Im Januar wurde dann angekündigt, dass 2.000 Arbeitsplätze gestrichen werden. Daraufhin nahmen auch Unmutsbekundungen unter den bei EMI unter Vertrag stehenden Künstlern zu. Zuletzt hieß es, EMI wolle höhere Erträge durch seine Vertragspartner erwirtschaften. Immer noch unter Vertrag stehen dort zum Beispiel Robbie Williams und Coldplay.