Will Robbie Williams jetzt doch zurück zu Take That?
Wie in der britischen Zeitung „Daily Mail“ gestern zu lesen war, plane Robbie seine Rückkehr zu Take That, und zwar in ganz großem Stil. So wünsche sich der „Angels“-Sänger sehr, dass es zu einer Reunion mit Gary Barlow, Howard Donald, Jason Orange und Mark Owen kommt. Robbies Mutter Jan soll laut „Daily Mail“ gesagt haben: „Ich habe das Gefühl, dass es dazu kommen wird.“
Der 33-jährige Williams verließ die Boygroup im Jahr 1995 – im Streit – und startete eine erfolgreiche Karriere als Solokünstler. Auch die anderen probierten es wenig später allein, waren aber lang nicht so erfolgreich wie Williams. 2006 dann taten sich Barlow, Donald, Orange und Owen wieder zusammen und legten ein starkes Comeback hin mit ihrem Album „Beautiful World“. Auch Robbie wurde gefragt, ob er wieder dabei sein wolle – wollte er aber nicht. Sein zuletzt veröffentlichtes Album „Rudebox“ verkaufte sich nur mäßig. Da scheint es nur logisch, dass Robbie wieder im mit den vier im Rampenlicht stehen will. Jason Orange hatte jedenfalls bereits vorigen Monat die Gerüchte um eine Wiedervereinigung mit Robbie angefacht. Und Mama Jan meint: „Ich bin außer mir vor Freude, dass aus allem dem Negativen, das geschehen ist, etwas Großartiges erwächst.“
Der 33-jährige Williams verließ die Boygroup im Jahr 1995 – im Streit – und startete eine erfolgreiche Karriere als Solokünstler. Auch die anderen probierten es wenig später allein, waren aber lang nicht so erfolgreich wie Williams. 2006 dann taten sich Barlow, Donald, Orange und Owen wieder zusammen und legten ein starkes Comeback hin mit ihrem Album „Beautiful World“. Auch Robbie wurde gefragt, ob er wieder dabei sein wolle – wollte er aber nicht. Sein zuletzt veröffentlichtes Album „Rudebox“ verkaufte sich nur mäßig. Da scheint es nur logisch, dass Robbie wieder im mit den vier im Rampenlicht stehen will. Jason Orange hatte jedenfalls bereits vorigen Monat die Gerüchte um eine Wiedervereinigung mit Robbie angefacht. Und Mama Jan meint: „Ich bin außer mir vor Freude, dass aus allem dem Negativen, das geschehen ist, etwas Großartiges erwächst.“