Hat Bushido Black Metal-Band beklaut?
Zurzeit muss sich Bushido privat mit seiner Ex auseinandersetzen, die ein Kind von ihm erwartet und ihn versucht haben soll zu erpressen: Entweder er zahle 120.000 Euro an sie oder sie werde das Kind austragen – Bushido bezweifelt nämlich, der Kindesvater zu sein.
Anderer Ärger kommt aus dem beruflichen Umfeld: Aus Norwegen stammt die Black Metal-Band Dimmu Borgir. Deren Mitglieder behaupten, der Deutschrapper habe – ohne vorherige Anfrage – Passagen aus ihren Songs für seine eigenen verwendet. Konkret geht es um Bushidos Song „Mittelfingah“, der vor sechs Jahren auf dem mittlerweile indizierten Demotape „King Of Kingz“ veröffentlicht wurde. Yvette Uhlmann, Managerin von Dimmu Borgir, sagte dazu: „Über das Internet erfuhren wir, dass Bushido aus unserem Song ,Mourning Palace’ die Melodie geklaut und für seinen Song ,Mittelfingah’ benutzt hat“. Darüber hinaus soll der Echogewinner auch aus dem Song „Alt Lys Er Svunnet Hen“ vom 1996er Album „Stormblast“ bedient haben.
Dass an den Vorwürfen etwas dran ist, hat ein Gutachter inzwischen bestätigt. Zurzeit laufen Gespräche zwischen den Anwälten über einen finanziellen Ausgleich. Silenoz, Gitarrist von Dimmu Borgir, warnt mit folgenden Worten: „Falls besagter deutscher Rapper nicht zustimmt, uns dafür angemessen zu entschädigen, verklagen wir ihn.“
Anderer Ärger kommt aus dem beruflichen Umfeld: Aus Norwegen stammt die Black Metal-Band Dimmu Borgir. Deren Mitglieder behaupten, der Deutschrapper habe – ohne vorherige Anfrage – Passagen aus ihren Songs für seine eigenen verwendet. Konkret geht es um Bushidos Song „Mittelfingah“, der vor sechs Jahren auf dem mittlerweile indizierten Demotape „King Of Kingz“ veröffentlicht wurde. Yvette Uhlmann, Managerin von Dimmu Borgir, sagte dazu: „Über das Internet erfuhren wir, dass Bushido aus unserem Song ,Mourning Palace’ die Melodie geklaut und für seinen Song ,Mittelfingah’ benutzt hat“. Darüber hinaus soll der Echogewinner auch aus dem Song „Alt Lys Er Svunnet Hen“ vom 1996er Album „Stormblast“ bedient haben.
Dass an den Vorwürfen etwas dran ist, hat ein Gutachter inzwischen bestätigt. Zurzeit laufen Gespräche zwischen den Anwälten über einen finanziellen Ausgleich. Silenoz, Gitarrist von Dimmu Borgir, warnt mit folgenden Worten: „Falls besagter deutscher Rapper nicht zustimmt, uns dafür angemessen zu entschädigen, verklagen wir ihn.“
22:46
Das hat Harald Schmidt ja auch aufgegriffen in seiner Sendung ;)