Je zwei Brit Awards für Arctic Monkeys und The Killers
Die Verleihung der Brit Awards fand gestern Abend in London statt und wurde seit 1989 erstmals wieder live im Fernsehen übertragen. Hintergrund: Damals hatten Samantha Fox und Mick Fleetwood, Schlagzeuger bei Fleetwood Mac, einen dermaßen peinlichen Moderationsauftritt hingelegt, dass daraufhin beschlossen wurde, bis auf Weiteres, keine Liveübertragungen mehr zu zeigen.
Die vier Jungs der Artic Monkeys wurden mit einem Brit Award als beste britische Gruppe sowie für ihr Debütalbum „Whatever people say I am, that’s what I'm not“ geehrt. Die Musiker von The Killer konnten sich ebenfalls zweimal freuen: Sie wurden zur besten internationalen Gruppe ernannt und ihr Album „Sam’s town“ brachte einen Award für das beste internationale Album. Anerkennung für den besten Liveauftritt erhielt die Rockband Muse.
Das erfolgreiche Comeback von Take That brachte den vier übrig gebliebenen Bandmitgliedern einen Brit Award für ihre Single „Patience“. Die britische Rockband Oasis wurde für ihr Lebenswerk ausgezeichnet.
Eine Übersicht zu den Ausgezeichneten ist hier zu finden.
Die vier Jungs der Artic Monkeys wurden mit einem Brit Award als beste britische Gruppe sowie für ihr Debütalbum „Whatever people say I am, that’s what I'm not“ geehrt. Die Musiker von The Killer konnten sich ebenfalls zweimal freuen: Sie wurden zur besten internationalen Gruppe ernannt und ihr Album „Sam’s town“ brachte einen Award für das beste internationale Album. Anerkennung für den besten Liveauftritt erhielt die Rockband Muse.
Das erfolgreiche Comeback von Take That brachte den vier übrig gebliebenen Bandmitgliedern einen Brit Award für ihre Single „Patience“. Die britische Rockband Oasis wurde für ihr Lebenswerk ausgezeichnet.
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