Zu Ostern: Seit heute gibt es Berlin von oben – vom Gasometer
Seit dem heutigen Karfreitag können Berliner und Touristen ein neues Angebot nutzen: Das Schöneberger Gasometer ist jetzt ein neuer Aussichtspunkt in der Metropole. Um zum höchsten Aussichtspunkt des Bauwerks, dem begehbaren obersten Ring, zu gelangen und in 80 Metern Höhe ein Panorama von 360 Grad genießen zu können, müssen Interessenten 456 Stufen erklimmen. Übrigens ist der Gasometer ein einhundert Jahre altes Industriedenkmal. Es darf nur in Begleitung eines erfahrenen Führers bestiegen werden, und das in kleinen Gruppen. Teilnehmer müssen mindestens zwölf Jahre alt sein und sich vorab für die etwa eine Stunde dauernde Führung anmelden. Die Gruppen sind nicht größer als zehn Personen inklusive Führer. Der Preis pro Person beträgt 29,95 Euro.
Auf „Tagesspiegel.de“ ist noch das Folgende zu lesen: „Für die ,maximal mögliche Sicherheit‘ der Gäste sei gesorgt (...). Treppenanlagen und Laufstege habe die Dekra geprüft, die Sicherheitsvorkehrungen habe man gemeinsam mit der Berufskletterschule Potsdam entwickelt. Die Gäste
Auf „Tagesspiegel.de“ ist noch das Folgende zu lesen: „Für die ,maximal mögliche Sicherheit‘ der Gäste sei gesorgt (...). Treppenanlagen und Laufstege habe die Dekra geprüft, die Sicherheitsvorkehrungen habe man gemeinsam mit der Berufskletterschule Potsdam entwickelt. Die Gäste
müssten sich allerdings gesund fühlen und vorher einem ,kleinen Alkoholtest unterziehen‘.
Die Führungen (...) sind wochentags dreimal geplant, um 17, 18.30 und 20 Uhr, an Wochenenden fünfmal am Tag, jeweils ab 14 Uhr alle eineinhalb Stunden. Kinder ab zwölf Jahren dürfen in Begleitung Erwachsener nach oben. Interessenten haben die Möglichkeit, Karten unter anderem im Internet (www.climb-Berlin.com) oder telefonisch unter 01805/4470 zu erwerben.“