Seit gestern in Berlin: Richard O’Briens „Rocky Horror Show“
Für die, die nicht wissen, worum es in dem Musical „Rocky Horror Show“ geht: Brad und Janet sind ein eher biederes Pärchen, und zwar ein sehr verliebt und frisch verlobtes. Als sie eine Autopanne haben bei strömendem Regen suchen sie Hilfe und kommen zu einem Schloss: Hier gewährt ihnen ein merkwürdiger Butler Einlass, dessen Master Dr. Frank-N-Furter ist. Brad und Janet ahnen da noch nicht, was in dieser Nacht auf sie zukommen wird – ihr Leben wird danach jedenfalls nicht mehr das Gleiche sein...
Richard O’Briens „Rocky Horror Show“ wurde 1973 im Londoner Royal Court Theatre uraufgeführt – mit sensationellem Erfolg. Schon ein Jahr später wurde an der grandiosen Verfilmung des Stoffs gearbeitet. Mittlerweile haben die „Rocky Horror Show“ über 20 Millionen Menschen in mehr als 30 Ländern live auf der Bühne gesehen, wobei viele Fans ihren Musicalbesuch regelrecht zelebrieren, beispielsweise indem sie Toastbrot mit in die Show nehmen. Die Songklassiker „Sweet Transvestite“, „Damn It Janet“ und natürlich „Time Warp“ fehlen auch in Berlin nicht. Hier ist der Admiralspalast noch bis zum 23. November Veranstaltungsort. Die Ticketpreise liegen zwischen 27,50 bis 74,50 Euro. Mehr Informationen gibt es auf der Internetseite des Admiralspalastes.
Richard O’Briens „Rocky Horror Show“ wurde 1973 im Londoner Royal Court Theatre uraufgeführt – mit sensationellem Erfolg. Schon ein Jahr später wurde an der grandiosen Verfilmung des Stoffs gearbeitet. Mittlerweile haben die „Rocky Horror Show“ über 20 Millionen Menschen in mehr als 30 Ländern live auf der Bühne gesehen, wobei viele Fans ihren Musicalbesuch regelrecht zelebrieren, beispielsweise indem sie Toastbrot mit in die Show nehmen. Die Songklassiker „Sweet Transvestite“, „Damn It Janet“ und natürlich „Time Warp“ fehlen auch in Berlin nicht. Hier ist der Admiralspalast noch bis zum 23. November Veranstaltungsort. Die Ticketpreise liegen zwischen 27,50 bis 74,50 Euro. Mehr Informationen gibt es auf der Internetseite des Admiralspalastes.