Public Viewing: Berlins beste Plätze zur EM 2008
Die Fußball-Europameisterschaft findet vom 7. bis zum 29. Juni 2008 in Österreich und der Schweiz statt. In vielen Bezirken Berlins ist es möglich, öffentlich gemeinsam mit anderen Fans die Spiele zu verfolgen.
Der meiste Trubel wird sicherlich am Brandenburger Tor auf der Fanmeile herrschen. Allerdings wird Public Viewing dort erst ab den Viertelfinalpartien veranstaltet, also ab dem 19. Juni. Wer unter Palmen gucken will, kann sich den Bundespressestrand zwischen Hauptbahnhof und Reichstag vormerken. Aber sechs Euro kostet der Eintritt. Darin enthalten ist ein Freigetränk (0,5 Liter) und – logisch – der Blick auf die große LED-Leinwand. Am Hauptbahnhof selbst steht ein Zelt, in dem bei freiem Eintritt sämtliche Spiele auf einer drei mal fünf Meter großen Leinwand gezeigt werden. Wer es Open Air mag, kann auch auf das Gelände der Kulturbrauerei gehen: Hier ist die LED-Leinwand 23 Quadratmeter groß. Meistens wird kein Eintritt verlangt, für die Spiele Deutschlands und ab dem Viertelfinale müssen drei Euro gelöhnt werden. Im Sommergarten auf dem Pfefferberg gibt es ebenfalls eine Großleinwand und drinnen kann zum Beispiel im „Haus 13“ und in der Sports- und Cocktailbar „V.U.P.“ geguckt werden. Ansonsten Augen und Ohren offenhalten, wo es noch überall in der Hauptstadt Public Viewing geben wird.
Der meiste Trubel wird sicherlich am Brandenburger Tor auf der Fanmeile herrschen. Allerdings wird Public Viewing dort erst ab den Viertelfinalpartien veranstaltet, also ab dem 19. Juni. Wer unter Palmen gucken will, kann sich den Bundespressestrand zwischen Hauptbahnhof und Reichstag vormerken. Aber sechs Euro kostet der Eintritt. Darin enthalten ist ein Freigetränk (0,5 Liter) und – logisch – der Blick auf die große LED-Leinwand. Am Hauptbahnhof selbst steht ein Zelt, in dem bei freiem Eintritt sämtliche Spiele auf einer drei mal fünf Meter großen Leinwand gezeigt werden. Wer es Open Air mag, kann auch auf das Gelände der Kulturbrauerei gehen: Hier ist die LED-Leinwand 23 Quadratmeter groß. Meistens wird kein Eintritt verlangt, für die Spiele Deutschlands und ab dem Viertelfinale müssen drei Euro gelöhnt werden. Im Sommergarten auf dem Pfefferberg gibt es ebenfalls eine Großleinwand und drinnen kann zum Beispiel im „Haus 13“ und in der Sports- und Cocktailbar „V.U.P.“ geguckt werden. Ansonsten Augen und Ohren offenhalten, wo es noch überall in der Hauptstadt Public Viewing geben wird.