Noch bis Anfang Juni in Berlin: Aufregende Kunst des 20. Jahrhunderts
Viele sind vielleicht auch zur „MoMA“ gepilgert oder wollten die „Schönsten Franzosen“ sehen – nun können in der Neuen Nationalgalerie in der Potsdamer Straße 50 Werke des vorigen Jahrhunderts begutachtet werden. Folgende Strömungen sind vertreten: Symbolistischer Expressionismus, Expressionismus: Brücke, Zwischen Expressionismus und Realismus, Bauhaus, Cobra und Informel, Amerikanische Farbfeldmalerei, Zero, Kunst in der DDR sowie Neue Malerei. Ausgestellt sind Malerei, Skulpturen, Fotografie und Installationen, zum Beispiel von Max Beckmann, Salvador Dalí, Kirchner, Edvard Munch, Pablo Picasso. Auf der Homepage steht dazu: „Als faszinierendes Wechselspiel der Kunstrichtungen des 20. Jahrhunderts präsentiert sich zurzeit wieder die ,Schatzkammer der Moderne‘ in der Neuen Nationalgalerie. Wie ein ineinandergreifendes Puzzle entfaltet sich ein anregender Gang durch die Kontrapunktik stilistischer Ausprägungen: Wirklichkeitsgetränkt und voller expressiver Schärfe einerseits, von nüchterner Konstruktivität und emblematischer Kargheit andererseits – so stehen sich seit 1900 die künstlerischen Formfindungen polar gegenüber.“
Geöffnet ist die Ausstellung Dienstag bis Freitag von 10 bis 18 Uhr – Donnerstag sogar bis 22 Uhr, Samstag und Sonntag von 11 bis 18 Uhr. Da donnerstags bekanntlich Museumszeit ist, muss jeweils die letzten vier Stunden vor Schließung kein Eintritt bezahlt werden. Nähere Informationen stehen hier.
Geöffnet ist die Ausstellung Dienstag bis Freitag von 10 bis 18 Uhr – Donnerstag sogar bis 22 Uhr, Samstag und Sonntag von 11 bis 18 Uhr. Da donnerstags bekanntlich Museumszeit ist, muss jeweils die letzten vier Stunden vor Schließung kein Eintritt bezahlt werden. Nähere Informationen stehen hier.