Knut goes to Hollywood
Erst einmal locken fünf Millionen Dollar (rund 3,4 Millionen Euro) Gewinn an Lizenzgebühren aus den Einnahmen des Films. Zoo-Chef Bernhard Blaszkiewitz bestätigte der Zeitung die Verhandlungen. Unterschrieben ist aber noch nichts. Vielleicht warten der Chef auf die Verbesserung des Dollarkurses.
Für den Film bietet die Produktionsfirma dem Zoo eine Sofort-Zahlung von 100.000 Dollar (etwa 68.000 Euro).
Erst einmal aber kommt ein deutscher Knutfilm in die Kinos. Im März des kommenden Jahres präsentiert der "farbfilm verleih": "Knut und seine Freunde". Laut dem Verleih eine Mischung aus Dokumentation und einer fiktionalen Geschichte mit zahlreichen Bildern vom Aufwachsen Knuts. Zudem kämen eine Eisbärfamilie aus der Arktis und zwei Braunbärenkinder aus Weißrussland in dem Film vor, wie die Firma kurz vor Weihnachten mitgeteilt hatte.