„watchberlin“: Das erste Videoportal der Hauptstadt
Auf „watchberlin“ kommen „Berliner Persönlichkeiten, Institutionen, Events, Kommentare, Gastronomie, Politik, Kultur, Szene und Unterhaltung – eben alles Wissenswerte rund um die Hauptstadt“ vor, wie es auf der Homepage heißt. Und zwar sind die jeweiligen Film-Beiträge thematisch geordnet unter dem Stichwort „Sendungen“ abrufbar. Die Filme stammen nicht nur von Profis, sondern jeder, der meint, ein wichtiges oder witziges Berlin-Video an der Hand zu haben, kann es online stellen. Das Ansehen der Filme ist absolut kostenlos. Kommentare zu den Beiträgen sind erwünscht. Außerdem gibt es auf der Plattform Buchkritiken, Stadtrundgänge sowie einen Nachruf auf den nicht mehr unter den Lebenden weilenden Berliner Stadtbären Thilo. Des Weiteren werden Berliner Originale vorgestellt, wie etwa Waltraud Ziervogel, eine geborene Konnopke, die im Berliner Bezirk Prenzlauer Berg als eine Koryphäe in Sachen Currywurst gilt.
Unter den Berliner Promis, die auf „watchberlin“ bereits einen kleinen Einblick in ihr Hauptstadtleben gegeben haben, sind zum Beispiel Regisseur Daniel Levy, der durch Schöneberg wandelt. Wladimir Kaminer sinniert darüber, wie ein Stall voll mit Kaninchen sein Leben verändert hat. Henryk M. Broder liefert in regelmäßigen Abständen aktuelle Ereignisse aus der Politik.
Also, watch Berlin auf „watchberlin“ – das etwas andere Hauptstadtportal im Internet.
Unter den Berliner Promis, die auf „watchberlin“ bereits einen kleinen Einblick in ihr Hauptstadtleben gegeben haben, sind zum Beispiel Regisseur Daniel Levy, der durch Schöneberg wandelt. Wladimir Kaminer sinniert darüber, wie ein Stall voll mit Kaninchen sein Leben verändert hat. Henryk M. Broder liefert in regelmäßigen Abständen aktuelle Ereignisse aus der Politik.
Also, watch Berlin auf „watchberlin“ – das etwas andere Hauptstadtportal im Internet.