Neue Litfaßsäulen für Berlin
Sie ist zylinderförmig, gut einen Meter dick und hat eine Höhe von ungefähr vier Metern: die Litfaßsäule. Benannt ist sie nach ihrem Erfinder, dem Berliner Ernst Litfaß. Seit dem 25. September wurden laut Berliner Zeitung sämtliche Litfasssäulen der Hauptstadt einem neuen Besitzer überlassen: Das Unternehmen „JCDecaux“ nennt sie nun ihr Eigen, hat sie doch VVR-Berek, die Werbetochter der Berliner Verkehrsbetriebe (BVG), für die Summe von 103 Millionen Euro erworben. Der Vorstandsvorsitzende von „JCDecaux“ ist Jean-François Decaux, der sich selbst als Enkel Ernst Litfaß’ sieht und hat ein japanisches Team von Designern mit der Entwicklung einer neuen Litfasssäule für Berlin beauftragt.
Die neuen Säulen leuchten: Mittels LED-Anzeigen werden Stadt- und Bezirksinformationen sichtbar. Darüber hinaus sollen sie von allen Seiten sichtbar die jeweils aktuelle Uhrzeit und Temperatur anzeigen. Gefertigt sind die neuen Litfaßsäulen aus Gusseisen und Aluminium. Sie können auch mit Kiosken, vollautomatischen Toiletten, Fahrkarten-Automaten und Internet-Terminals ausgerüstet werden. Die erste moderne Liftaßsäule soll im kommenden Jahr aufgestellt werden; in den kommenden fünf Jahren sollen es schon 700 sein, die die alten Modelle im Stadtbild ersetzen.
Die neuen Säulen leuchten: Mittels LED-Anzeigen werden Stadt- und Bezirksinformationen sichtbar. Darüber hinaus sollen sie von allen Seiten sichtbar die jeweils aktuelle Uhrzeit und Temperatur anzeigen. Gefertigt sind die neuen Litfaßsäulen aus Gusseisen und Aluminium. Sie können auch mit Kiosken, vollautomatischen Toiletten, Fahrkarten-Automaten und Internet-Terminals ausgerüstet werden. Die erste moderne Liftaßsäule soll im kommenden Jahr aufgestellt werden; in den kommenden fünf Jahren sollen es schon 700 sein, die die alten Modelle im Stadtbild ersetzen.