Harry-Potter-Autorin hegte Selbstmordgedanken
"Die Umstände, als ich Mitte 20 war, waren sehr armselig, und ich stürzte wirklich ab." Sie war nicht bloss ein bisschen niedergeschlagen und einsam."Wir sprechen hier von Selbstmordgedanken, wir sprechen nicht darüber, dass ich mich ein bisschen elend gefühlt habe", betont Joanne im Interview.
Nur ihre Tochter habe sie dazu gebracht, sich zusammen zu reissen und ärztliche Hilfe in Anspruch zu nehmen. "Sie war etwas, das mich auf den Boden zurückholte, und ich dachte, sie kann mit mir nicht in solch einem Zustand aufwachsen."Joanne ließ sich behandeln und machte eine Verhaltenstherapie.
Hätte sie damals gewusst, das sie irgendwann ein Vermögen von rund 650 Millionen Euro besitzen würde und dank den Büchern über einen Zauberlehrling namens Harry Potter, eine der reichsten Frauen der Welt wäre, hätte ihr das sicher auch geholfen.