Das Ergebnis ist nicht immer ansehnlich. Bekanntes Negativbeispiel für die Benutzung von Selbstbräuner ist Jungschauspielerin im Ruhestand Lindsay Lohan. Mal ist sie nur bis zum Hals gebräunt und hat sich den Rest gespart, dann tritt sie mit weissen Knien, Händen und

Füssen auf den roten Teppich während der Rest ihres Körpers in nicht allzu ansehnlichen beige-orange erstrahlt.

Wegen solcher schwer zu kalkulierenden und teilweise unschönen Ergebnisse, spart sich Hollywoodsternchen Anne Hathaway, die von Natur aus einen ähnlich hellen Hautton wie Lindsay hat, den Griff zur künstlichen Bräune. “Ich habe Sprühbräune machen lassen und am Ende sah ich aus wie ein orangefarbenes Zebra. Als es abging, sah ich wie eine Giraffe mit Lepra aus, weil ich darunter so blass bin. Und ich roch die ganze Zeit wie Nachos und Ahornsirup. Es war keine gute Idee," erzählte die 26-Jährige von ihren Erfahrungen die sie in der Vergangenheit machte. Darum wird sie zukünftig lieber vornehme Blässe, statt kalifornischer Bräune, zur Schau tragen.

Morgen Abend ist Anne Hathaway in “Der Teufel trägt Prada” als Journalismusanfängerin "Andrea Sachs", an der Seite von Meryl Streep als Chefredaktionsfurie um 20.15 Uhr auf "RTL" zu sehen.